Spiralgalaxien in der Seitenansicht Eine Fotomontage von neun der bekanntesten flachen Galaxien. Auffallend sind die Wölbungen in den Zentren und die dunklen stellaren Staubfäden, die sich vom hellen Licht der Sterne in den Galaxien abheben. Anhand der flachen Scheiben wurde erstmals das Vorhandensein der geheimnisvollen Dunklen Materie nachgewiesen. |
Galaxien in der Vollansicht Ob spiralförmig, wie unsere Milchstraße, oder unregelmäßig, wie NGC 4449 (oben Mitte) - aus mystischer Sicht ist eine Galaxie einfach mehr als die Summe seiner Sonnensysteme und stellaren Erscheinungen. |
Sterne, Gas und Staub Der Nebel, der den hellen Stern S Mon umgibt, besteht aus dunklem Staub und glühendem Gas. Die Farbenpracht entsteht durch Lichtreflektion von umliegenden Sternen und dadurch, dass Gase im Sternenlicht ionisieren. In Richtung des Sternbildes Einhorn ist S Mon mit freiem Auge sichtbar. |
Der Galaxienhaufen Hydra im Sternbild Wasserschlange Von den Kräften, die zwischen den Himmelskörpern wirken, ist nur die Gravitation einigermaßen vorstellbar. So wie die Sonne durch ihre Anziehungskraft die Planeten in ihren Bahnen hält, so gibt es Anhäufungen von Galaxien, die durch Gravitation aneinander gebunden sind. Über 100 strahlende Galaxien finden wir im Galaxienhaufen Hydra. |
Die Whirlpoolgalaxie Die Spirale als Grundmuster und Bauplan des Universums kommt im Mikrokosmos genauso vor wie zum Beispiel in komplexen Zahlensystemen oder hier in einer der schönsten und berühmtesten Spiralgalaxien. |
Der Krebsnebel Der Krebsnebel entstand durch die Explosion eines Sternes, die im Jahr 1054 von chinesischen Astronomen aufgezeichnet wurde. Auch in der Überlieferung der Asazi-Indianer findet sich dieses Ereignis. Genau im Zentrum des Nebels befindet sich ein Pulsar, ein Neutronenstern, der dreißig Mal in der Sekunde rotiert. |
© 2001 Hubert Hirsch - Poetische Tagträume